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Das Kind im Park

Eine Geschichte von Überleben und Verlust.


1943. In den Zeitungen steht:"Findelkind im Park entdeckt!" - Das Rästel um das Kind in Berlin-Johannesthal bleibt. - Reni lebt fortan bei Fremden. - Ein gut dokumentierter Bericht vom Schicksal einer Berliner jüdischen Familie mitten im nationalsozialistischen Berlin. Erzählt von Rhea Schönborn, dem einstigen Kind im Park, und ihrer Schwester Ruth Schönborn.


Finstere Zeiten werden begreiflich gemacht - ebenso der Mut einfacher, entschlossener Menschen, die für die Rettung Fremder alles riskieren.


Mit vielen Dokumenten und Fotos.



Rezensionen


Am 08.04.2021 brachten die „Thüringer Allgemeine“ und die „Thüringer Landeszeitung“ in ihrer Rubrik „Buchtipps“ eine Empfehlung von Esther Goldberg. Sie stellt fest, „Kind im Park“ sei ein leises Buch, ein Buch der Zwischentöne. Und eines, das nicht nur viel mit Berlin, sondern ebenso mit Thüringen zu tun hat… „Das Drama geht sogar gut aus, wenn allein schon das Überleben als ein guter Ausgang genannt werden muß.“


Am 09.05. 2021 brachten sowohl die Printausgabe des Berliner „Tagesspiegels“ als auch die Online-Ausgabe eine Rezension des Buches von Dr. Amory Burchardt: „Wie Rhea gerettet wurde"

Frau Burchardt urteilt: „Höchst lesenswert!"

Erscheinungsjahr:

2020

ISBN:

978-3-940634-23-8

Preis:

19,90 €

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