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Rhea und Ruth Schönborn
Rhea Schönborn wurde 1941 in Berlin, mitten in Krieg und in die jüdische Verfolgung im Dritten Reich geboren. Rhea (Reni) war das Findelkind aus einem Berliner Park, nach dessen Herkunft 1943 in Zeitungen gefahndet wurde. Rhea überlebte (anders als ihre gleichaltrigen Verwandten - u.a. ihr Cousin Hillel Krohn und seine Geschwister!) bei mutigen Fremden, während ihre Mutter Heti untertauchte.
Rhea Schönborn schrieb gemeinsam mit ihrer nach dem Krieg geborenen Schwester Ruth über das Schicksal ihrer jüdischen Familie, als Dokument und als erschütterndes Erinnerungsbuch: „Das Kind im Park“.
Im "Tagebuch" von rainStein werden wir der ermordeten Verwandten von Rhea und Ruth gedenken.
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