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- Abraham ist da
Während draußen erste Schleier frischen Grüns wehen und wir genüßlich in der warmen Luft nach neuen Verheißungen schnuppern, geschieht auch etwas Verheißungsvolles: Der, der aufbrach ins Ungewisse - er ist da. In einem neuen Buch ist er da und zeigt, was durch ihn begründet wurde: westliche Freiheit und Recht. Und was ihn umgibt, ist große Zuversicht. Abraham ist da im soeben bei rainStein erschienenen Buch von Dörthe Kähler: "Abraham und ich. Fasziniert von Freiheit und Recht". Es folgt ein Untertitel:"Erzählungen und Debatten aus 4000 Jahren." Das hört sich groß an. Zu groß? Ein Zusatz findet sich innen im knapp 300 Seiten umfassenden Buch: "Erzählungen und Debatten über Gott aus 4000 Jahren". Warum, mag man sagen, um alles in der Welt jetzt eine Debatte über Gott? Oder gar über vergangene Debatten über Gott? Weil, so die These der Autorin, unser Begriff von Freiheit und Recht entscheidend durch Menschen geschaffen wurde, die sich vor Jahrtausenden mit dem jüdischen Gott verbündeten. Wir im Westen leben die so entstandene Auffassung. Das macht unsere Besonderheit aus. Wir sollten die Wurzeln unserer Besonderheit sehen. Nur dann werden wir unsere Lebensweise richtig verstehen und aufrechterhalten können. Ja, es wird oft gesagt, "jüdisch-christliche Werte" würden den Westen prägen. Was sind denn diese Werte? Woraus bestehen sie? Jedenfalls ist es eine Prägung, die durch und durch geht, die die Essenz ausmacht. Dieses Buch zeigt: Um sich entwickeln zu können, ist der Westen nicht nur auf den Rahmen eines "christlichen Kulturraumes", von dem jetzt öfter die Rede ist, angewiesen. Sondern vielmehr auf Inhalt und Ursprung seiner Werte selbst! Also auf ein Wissen um jenen alten jüdischen Gott. Und ein Wissen um diejenigen, die diesen Gott als erste erkannten und begriffen. Eine Provokation!? Zumindest ein Antwortversuch auf eine wichtige Frage unserer Zeit. Und diese Antwort ist hier nachvollziehbar in Form von Geschichten erzählt und diskutiert. Subjektiv und spannungsreich. Eine Vorlage zum Weitererzählen und Weiterdebattieren!
- Aufgabenstellung: Weg der Menschheit?
DDR, ca. 1971, Aufgabenstellung in der Schule Es geschah vielleicht ein Jahr, ehe meine nur zehnjährige Schulzeit endete, als wir die Hefte aufschlagen und aufschreiben sollten, warum der Weg zum Kommunismus der einzig mögliche und gesetzmäßige Weg der Menschheit sei. Es war eine Aufgabenstellung, die alles zusammenfaßte, was ich tagtäglich sah, lernte, erlebte und erlitt. Offiziell befanden wir uns damals bereits in der „Phase des real existierenden Sozialismus“, einer Vorstufe zum Kommunismus. Der Befund war, wie man täglich hörte, „wissenschaftlich gesichert“. (Wissenschaft galt als sehr wichtig, hier als „historischer Materialismus“.) Es war keine nur ideologisch behauptete Phase! Sie war niederschmetternd „real“ im gesamten „sozialistischen Lager“, also der halben Welt. Nicht nur im riesigen europäisch-sowjetischen Ostblock, sondern ebenso in vielen Ländern Afrikas, Asiens, auch Lateinamerikas. Eine Realität, die geographisch, militärisch, ökonomisch und medial übermächtig war. Die Menschen weltweit, auch im Westen - nicht nur die Linken -, glaubten daran. Ein Zustand, der nur noch, wer stellte das im Osten in Frage, „weiterentwickelt“ werden mußte, von meiner Generation, mit dem großartigen Ziel, bald an das Ende der Geschichte zu kommen! Der Kommunismus würde die gesamte Menschheit retten. Retten - oder knechten? Ich saß im Klassenraum und begann in das Heft zu schreiben. Heute erinnere ich mich nicht mehr an meine Argumente. Aber eines weiß ich nach mehr als fünf Jahrzehnten noch genau: wie sehr es mich im Innersten getroffen hatte. Bei dieser Fragestellung ging es um mein Leben. Meinen Glauben. Es ging um alles. Auszug aus Kapitel XVI in: Dörthe Kähler "Abraham und ich"
- rainStein Debatten
Seit wann gibt es Debatten bei rainStein?! - rainStein ist dafür bekannt, jüdische Lebensgeschichten und israelische Lyrik zu veröffentlichen! Das läßt sich aus unserem Selbstverständnis und - ja, aus der deutschen Geschichte heraus begründen. Wir sind motiviert durch Verantwortung und Interesse. Aber es ist mehr: Wir sehen hier eine existentielle Frage. Und darüber wollen wir debattieren. Den Start dazu gibt unser nächstes Buch. Dörthe Kähler Abraham und ich Fasziniert von Freiheit und Recht: Erzählungen und Debatten aus 4000 Jahren. ca. 300 S., 6 doppelseitige Farbfotos. Möchten Sie direkt bei rainStein (vor)bestellen? Jetzt 15.00 €, nach Erscheinen: 19,90 €.
- Abschied von Ulrich Sahm
Heute nehmen wir Abschied - denn es war bereits in den Anfangsjahren von rainStein, als ich mit dem legendären Nahostkorrespondenten Ulrich Sahm in Kontakt kam und er sich für den Verlag interessierte. Ich traf ihn schließlich in seiner 'Arbeitsbasis', Jerusalem. Zunächst anläßlich der dort stattfindenden Internationalen Buchmesse, später in seinem Haus und auf seiner Terrasse, wo ich ihn als großartig informierten Journalisten und leidenschaftlichen Koch erlebte. Am meisten schätzte ich seine korrekte, unaufgeregte Art, in der er in unzähligen Beiträgen für deutsche Medien über Israel berichtete. Da gab es viel zu berichten und Sahm (*1950) sah die großen Linien, die Hintergründe, er ging den Dingen nach, wenn er sie erhellend fand, bemerkte auch die kleinen Ereignisse, die alltäglichen Entwicklungen, konnte diese intensiv und anschaulich beschreiben. Bei allem Engagement versuchte er, in gutem journalistischem Selbstverständnis immer auf Distanz zu bleiben. Das aber, ohne die Klarheit aufzugeben: Sahm war einer der ganz wenigen Deutschen, die es in vergangenen Jahrzehnten vermochten, dem heimischen Publikum Israel und die Israelis nahezubringen und die unbestreitbar komplexe Lage im Heiligen Land anteilnehmend, nachvollziehbar zu erklären. Seit Jahren schon schwer krank, war seine Stimme zuletzt nur noch selten zu vernehmen, vor wenigen Tagen ist er in Bremen gestorben. Jetzt, nach dem 07. Oktober 23, wird er als Erklärer noch mehr fehlen. Wir hätten ihn weiter nötig - den mutigen, eigensinnigen Ulrich Sahm.
- rainStein im Advent
Seit dem 1. Advent sind nun drei rainStein-Videos auf youtube erschienen, alle zum Thema Advent - jedes Video nimmt Bezug auf ein Buch. Es ist ein neuer Weg für uns und wir hoffen, so noch stärker ausdrücken zu können, um was es bei rainStein geht - um Themen und Geschichten, die historisch, literarisch, unterhaltsam sind - und zudem mit unserem eigenen Leben zu tun haben könnten. Wenn Sie das mögen, sagen Sie es uns doch! Und wenn Sie Vorschläge haben - schreiben Sie uns! Hier kommen Sie zum letzten Adventsvideo. Alle zusammen finden Sie jederzeit auf dem rainStein-Youtube-Kanal. Wir freuen uns, wenn Sie den Kanal "abonnieren", die Videos liken und teilen.
- rainStein auf youtube!
Ein youtube-Beitrag von rainStein zum Advent - zu Licht und Erwartung im Dunkeln. Unsere Bücher sind Boten. Botschafter dessen, was Menschen in dieser Welt geschieht. Advent ist eine Zeit der Erwartung - die Zeit der Hoffnung. Werden sich Erwartung und Hoffnung erfüllen? Sehen Sie hier: https://youtu.be/0YrWGP1Mh2s?si=u6IS1ky8zzPhuY8W
- Das Leben wählen
Deutsche Juden konnten am 09. November 1938 nicht glauben, was ihnen geschah. Sie hielten das absolut Böse für eine unwirkliche Erzählung. Sie hielten für unmöglich, was ihnen innerhalb nur weniger Stunden zehntausendfach - in Dörfern, Städten, Metropolen - in unserem Land widerfuhr. Hätten Juden damals schon einen Staat gehabt, einen eigenen, wäre es so nicht geschehen, und erst recht das nicht, was darauf folgte. Das jüdische Volk sollte tatsächlich ausgelöscht werden, von dieser Erde vertilgt, und viele beteiligten sich daran. Das Wunder ist: Die Überlebenden zerbrachen 1945 nicht am Unvorstellbaren, aber Wirklichen, was ihnen geschehen war. Das Wunder ist: sie wählten das Leben. Sie entschieden sich für den Aufbau. Sie gründeten und verteidigten ihren eigenen Staat. Damit sie, wenn es denn für das Leben der Kinder sein müßte, nicht nur leben, sondern künftig aufrecht, auf eigenen Füßen, eigenem Land stürben. Nun war der 07. Oktober 2023. Das Böse wurde erneut wirklich, wurde erneut wahr und vernichtete massenhaft jüdisches Leben. Und doch sehen wir: wieder wählen jüdische (und drusische, beduinische, christliche) Israelis das Leben. In allen rainStein-Büchern, in denen jüdische Überlebende autobiographisch oder lyrisch zu Wort kommen, in denen sie berichten, wird Schmerz greifbar und die "Dennoch"-Entscheidung für das Leben ganz klar. Wir können daraus lernen, mit der Welt und mit uns selbst umzugehen. Und wenn wir nun ebenso an den 09. November 1989 erinnern, sehen wir: Deutschen haben einst, beim Sturz der Mauer, ebenfalls eine Entscheidung getroffen. Wir müssen uns erinnern und - heute erneut, für alle Juden und für uns, das Leben wählen.
- Brief aus Jerusalem
Dear all. I begin with this sentence from the pen of Professor Ed Greenstein of Jerusalem because I am sure it expresses what you feel at this very critical, dangerous moment in the history of Israel. "We are of course concerned for the well-being of all our soldiers, and citizens, and we very much hope and pray that all your children and grandchildren will be safe as we negotiate this terrible war that has been thrust upon us". Clearly, here, we all know that you are moving heaven and earth to help in so many ways.That is what bolsters us as we send our children and grandchildren to defend Israel. We know that you are with us I want to make that very clear. Without your help and encouragement, we would feel that we are floating alone in the vast ocean of constant attacks from the north and south. The Jewish people has, in the last century, faced the terrible annihilation of Jews in the Holocaust. There were several human answers, especially Jewish ones, which finally ended those horrors. The main one is that 550,000 American Jews fought bravely in World War II, the casualties were immense. In most synagogues in America you will find plaques with the names of synagogue members and their families who were killed in WW2. In all of the armies of the world in WW2 one million five hundred thousand Jews fought. The Holocaust ended but its remains, human beings, should never be forgotten. We are not asking you to come and fight for Israel since our nation has Zahal, our army, to protect us. We are asking you to recognize how "piercing to our nation" was the surprise attack. Be very sure, this is not the time to examine what happened - the revival of our forces and the resolve shown are the factors which are most critical now. However, Hezbullah in the north has seized the opportunity to make that border a field of fighting too. Israel's troops are strong and are fighting with determination in that area of the country. Many of us here take pride in the fact that our grandchildren are manning their posts throughout the countryr nation.. Are we afraid for them - absolutely because war is war. The focus in any war is killing the enemy. This war is no different. Sure you have all heard at different times "why did that person make aliyah just so his or her children would be in the army and have to fight." We of us from, whatever country we came, wanted our children to grow up in their homeland. However, because Israel is in such a dangerous area spewing forth hatred, we understood that our youth would have to protect us. In war after war, even in the surprise attack Yom Kippur war the backbone of our army, our youth, saved the nation. This war is the most difficult for Israel. Already 1300 citizens have been killed, 126 hostages, Israeli babies to senior citizens, are in the hands of Hamas who could butcher as they butchered civilians in the surprise attack. I hope that many of the 6 million Jews in the USA and the millions more Christianns will choose how they want to help. These are extraordinary times when we can rise valiantly, not on the fighting field, but in any way you can. I am just a lone voice - I speak for no organization - I am just an Israeli citizen, who chose to live here. I and my family have fought in two American wars; my children in 4 Israeli war and now my grandchildren in 2 wars or their first war. Am I frightened - I surely am - You should be aware all American citizens living, studying or working here have the right to get on an American ship and leave. None of my family and all of my first cousinns' families are leaving. Eretz Yisrael SheLanu - our Israel. Do what you feel you can - know that we, Israelis, represent you as well as ourselves. Am Yisrael Chai In this battle for existence - we are all one. Shalom shalom Your friend David Geffen
- Winde über Jerusalem
Mit "Winde über Jerusalem" präsentieren der rainStein Verlag und die Klezmerschicksen Berlin zum Jahrestag der judenhaßgetriebenen Novemberpogrome von 1938 im Rahmen der "Woche der Brüderlichkeit" auch 2023 ihr gemeinsames Programm. Wir laden Sie am Freitag, 10. November 2023 um 19.00 in die Königin-Luise-Kirche in Berlin-Waidmannslust ein (Bondickstr. 14, 13469 Berlin). Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Was erwartet Sie? Klezmermusik, Lyrik der Jerusalemer Künstlergruppe "Lyris" und ein Ausschnitt aus der Doku "Klang der Worte". "Lyris" war eine liberale Künstlergruppe, in der sich Shoa-überlebende deutschsprachige Juden in Jerusalem sammelten und über drei Jahrzehnte miteinander Texte teilten, veröffentlichten und diskutierten. rainStein machte es sich 2007 zur Aufgabe, diese Stimmen in Deutschland zu Gehör zu bringen. Der 09. November1938 hat sich am 07. Oktober 2023 wiederholt- und mehr als das. Die letzte noch lebende Dichterin der Lyrisgruppe, Yvonne Livay, schreibt uns aus Jerusalem zur aktuellen Lage: "Was hier geschah, ist das Schlimmste, das man sich vorstellen kann ... Jetzt zeigt die Welt ihr wahres Gesicht, es hat sich nichts geändert. Die Geschichte wiederholt sich, wir sind immer und an allem schuld ... Vor diesem erschöpfenden Krieg dachte ich oft, dass längere Arbeitsaufenthalte in Europa kraftspendend sein könnten. Die jetzigen antisemitischen Vorfälle, die zeigen, dass die Basis für einen Holocaust lodert wie in alten Zeiten, werden nicht einmal mehr kurze Reisen erlauben."
- "Herbstbrand"
Frisch nachgedruckt und endlich neu verfügbar sind die beiden Gedichtbände unserer Autorin Yvonne Livay, Jerusalem: "Rostige Zeiten" und "Herbstbrand". Yvonne Livays Lyrik, Graphik und Malerei, die in diesen Büchern vereinigt sind, entspringen dem Schmerz um die Shoa. Am Morgen, nachdem unsere Druckerei die letzten neugedruckten Bücher mit Yvonnes Botschaft geliefert hatte, am 07. Oktober 2023, wurde auf israelischem Boden das größte Pogrom und Massaker an Juden seit der Shoa verübt. Unendlicher Judenhaß in Endlosschleife mordete bestalisch und gnadenlos wie damals. Dafür gibt es keine Worte. Wir versuchen dennoch, Worte entgegenzusetzen. Wir müssen sie entgegensetzen. Weil es Menschen gibt in Deutschland, die das barbarische Massaker feiern, rechtfertigen oder in moralischer Gleichwertigkeit zu den geschlachteten Opfern sehen wollen. Wir setzen Worte des Schmerzes. Wir setzen Worte des Lebens gegen die, die Tod und Mord wollen, die Mord unterstützen, relativieren und feiern. Yvonne Livays Worte schirmen nicht ab, aber sie halten auf dem Weg des Lebens.
- "Marianne. Eine wahre Geschichte." Epilog eines Lebens
Es ist Mariannes Woche. Geboren am 19.09.1932, wäre sie nun 91 geworden. Familie und Freunde kommen in St. Gallen zusammen, um ihrer zu gedenken. Und wir geben den Epilog ihres Buches "Marianne" wieder: - auf uns wirkt er heute wie der Epilog eines Lebens. "1990 kam ich wieder nach Kleinmachnow, denn nun war die Mauer zwischen Ost und West gefallen. Überrascht und gerührt fand ich: Unser Haus steht noch... Es war Frühling, Amseln sangen... Wie vor vierzig Jahren! Nur die Welt war eine ganz andere. Ich war eine andere. Und doch lebt diese alte Zeit in mir! Ich spüre es immer, an Gedanken, Erinnerungen, Blicken. An Ängsten, Träumen, an meinem ganzen Lebensweg. Seit nun sechzig Jahren wohne ich in dem Land, das man in Europa für das sicherste hält: die Schweiz. Es ist auch mein Familienland - meine Töchter wurden hier geboren. Meine Eltern liebten es und waren, schon vor dem Krieg, immer wieder hier. An den oberitalienischen Seen! In Davos, weil Papas Onkel den Ort einst gründete. In den Fünfzigern auch im Engadin... da trafen sie sich mit Heini und Rudolf, Mamas Cousins aus den USA… Spät wurde mir eine alte Sehnsucht erfüllt: In London stand, 2004, meine liebe Hannah aus Kindertagen vor mir... Wir hatten es geschafft! Zwischen Neuseeland und St. Gallen - einander, einmal quer durch diesen Erdball, in diesem Leben wiederzusehen! Nach siebzig Jahren. Manchmal fahre ich nach Israel, mein Land, in dem ich nicht wohne. Ich gehe hin, suche das Denkmal, lege Steine darauf, für alle. Mein Herz aber sagt: Dies hier ist - für Lilo und für ihr Baby. Für Otto. Für Onkel Arthur und für Tante Ida. Für Hanoch. … und - zusammen mit dir, Mama?! - ...für Omi Sofie. Übrigens - ich trage den Stern. Der goldene Judenstern liegt mir, offen, jeden Tag, um den Hals. Also dann? Lehi traot! Bis zum Wiedersehen… Ein Stern für mich. Und ein Schalom für Euch!" Marianne Degginger/Dörthe Kähler: Marianne. Eine wahre Geschichte. rainStein 2014
- Zum Sommerausklang
Blooming under a cold moon, we are like fireworks Rising, shining and finally scattering and fading So until the moment comes when we vanish like fireworks Let us sparkle brightly always. von: David Geffen, Jerusalem