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- Werke | Rainstein De
Abraham und ich Erzählungen und Debatten aus 4000 Jahren Drache Femo sucht einen Freund Kinderbuch für 3-6 Jährige Hinter dem Schweigen Roman Das Kind im Park Erzählung vom Überleben Die Frau mit der Lotosblume Dokumentation, Autobiographie, Gemälde Verena von Hammerstein und ihre jüdischen Freundinnen Autobiographie Meine Helden von Ägina Kinder- und Jugendbuch Mein doppelter Regenbogen Autobiographie Ich weiß, wer ich bin Autobiographie Majn ershter Tans CD mit illustriertem Begleitheft und ausführlicher Tanzanleitung Marianne. Eine wahre Geschichte. Erzählung vom Überleben (Tagebuch) Herbstbrand Gedichte und Gemälde Tagewerk Gedichte Winde über Jerusalem Gedichte Brennpunkt Gedichte Rostige Zeiten Gedichte und Gemälde Ich hätte keine Angst Interview Kurzfilm/DVD (2. Weltkrieg) 50 Jahre Ehe - wie kann man nur!? Interview Kurzfilm/DVD (Lebenserfahrung/DDR) Der Mond, durchschnitten Interview Kurzfilm/DVD (Lebenserfahrung/DDR/ Mauerbau) Der Nobelpreisträger. Emil Fischer in Berlin Sachbuch, Biographie Ingeburg Kähler. Frei- in zwei Diktaturen Autobiographie Aus meinen sieben Leben Autobiographie Augen Gedichte Hier war der Himmel geteilt Gedichte und Dokumente LYRIS und ihre Werke rainStein und die Künstlergruppe LYRIS
- Erinnerungskultur | Rainstein
rainStein Der Verlag
- Angelika Hykel
Angelika Hykel Angelika Hykel ist Familienberaterin, Tanztherapeutin und Mitglied der Berliner Frauenband "Klezmerschicksen ". Sie schrieb die Tanzanleitung der Klazmerschicksen-CD "Majn ershter Tans".
- Sara Nachama
Sara Nachama Sara Nachama wurde in Indien geboren, wuchs in Israel auf, ist langjährige Direktorin des Touro-College Berlin und in vielerlei Rollen in der jüdischen Gemeinde aktiv.
- Dr. Wilhelm Bruners
Dr. Wilhelm Bruners Dr. Wilhelm Bruners (Deutschland) war Mitglied der LYRIS in Jerusalem und schrieb das Vorwort zu Eva Avi-Yonahs Gedichtband "Brennpunkt".
- Impressum | Rainstein De
www.rainstein.de Emil-Fischer-Str. 1 14109 Berlin Telefon: +49 30 80581815 E-Mail: info@rainstein.de Angaben gemäß § 5 TMG P. Hein rainStein (Einzelunternehmer) Emil-Fischer-Str. 1 14109 Berlin Verantwortlich für den Inhalt nach 55 Abs. 2 RStV Kähler/rainStein Streitschlichtung Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr Unsere E-Mail-Adresse finden Sie weiter oben im Impressum. Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allg. Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. – Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allg. Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Haftung für Links Unser Angebot enthält Links zu externen Websites Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluß haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. Urheberrecht Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Quelle: https://www.e-recht24.de Datenschutz (Kurzform) Von unserer Website werden keinerlei Daten von Ihnen/über Sie, die Sie als Person identifizieren könnten, gesammelt. Wir haben kein Interesse daran, personenbezogene Daten zu sammeln. Aber wenn Sie uns schreiben und dabei Ihre Emailadresse mitteilen, wissen Sie – und erklären sich damit einverstanden –, daß wir diese Information verwenden, um Ihnen ebenfalls per Email zu antworten. Ihre Emailadresse und sonstigen Angaben wie eine Postadresse, die Sie uns freiwillig übermitteln, werden von uns nur für von Ihnen erwünschte/erbetene Antworten an Sie verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Sie könne uns jederzeit bitten, Ihre Emailadresse und sonstigen Kontaktdaten aus unserer Kontaktliste zu löschen. Aufgrund § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese auch nicht aus. Hier unsere ausführliche Datenschutzerklärung .
- Manfred Winkler
Manfred Winkler Nationalpreisträger Manfred Winkler ist das erfolgreichste Mitglied der Jerusalemer Künstlergruppe LYRIS . Er erhielt die Ehrenmitgliedschaft des PEN für deutschsprachige Schriftsteller im Ausland, vor allem aber, obgleich er die hebräische Sprache spät (nach Einwanderung) erlernte, den Nationalpreis des israelischen Ministerpräsidenten. Aus der Bukowina stammend, in Czernowitz beheimatet (dem deutsch-jüdisch geprägten Gebiet in der heutigen Ukraine), erst Ende der 50er Jahre aus Rumänien nach Israel gelangend, ist er auch Maler und Bildhauer gewesen. Er starb 2014 in Israel. Im Dokumentar-Film „Klang der Worte“ (Gerhard Schick, 2008) wird Manfred Winkler – wie die ganze LYRIS-Gruppe – eindrucksvoll nahegebracht. Bei rainStein stammen sowohl die Titel-Graphik bei „Augen“ (Magali Zibaso) wie auch die abgebildete Titel-Skulptur für „Winde über Jerusalem“ (Magali Zibaso) von Manfred Winkler. Und er schrieb Vorworte für folgende Bände der rainStein-Bibliothek: „Augen“ (Magali Zibaso), „Rostige Zeiten“ (Yvonne Livay) und „Winde über Jerusalem“ (Magali Zibaso). Als Beispiel von Manfred Winklers Wirken für rainStein sei hier einer seiner Texte wiedergegeben. Aus dem Vorwort zu "Rostige Zeiten" (Yvonne Livay): Yvonne Livays Gedichte sind ihrem Wesen nach lyrisch, beschreibend, gedankenreich. Sie lebt und erlebt sehr intensiv ihre Umgebung, das Meiste wird zum dichterischen Bild. Das Bild ist der erste Anstoß, doch tangiert dieses Bild gleich ins Nachdenklich-Verinnerlichte. Die Umgebung lebt, wird impressionistisch und malerisch erlebt, den Problemen ihres Denkens und Fühlens angepaßt - Erde, Himmel, Gestirne, Bäume, Berge, Wälder u.s.w. Weniger der Mensch mit seinen existentiellen Problemen, dabei ist er immer anwesend als Denkender, Fühlender und Betrachtender, weniger als Handelnder im Kampf mit der menschlichen Umgebung. Alles ist verinnerlicht, höchst musikalisch, die meisten Gedichte wachsen aus dem Rhythmus der Sprache, die die Dichterin auf besondere Weise beherrscht mit vielen Neubildungen und Bindungen, die eigenartig sind - konzentriert, oft gebrochen im Wort oder geprägt in Wortverbindungen besonderer, nicht selten surrealistischer Prägung. Die Dichterin ist bemüht, sich ans Wesentliche zu halten und nur zu sagen, was dichterisch dem Klang angepasst notwendig ist. Die Zeit ist der Augenblick im Rahmen der Ewigkeit und der Übergang von einem zum anderen, bleibt aber im Kontakt, geht nicht in die Breite, alles ist kurz konzentriert, oft überraschend im Kontrast, schwieriger für den einfachen Leser, aber nicht für den erfahrenen. Wenn auch nicht ganz verstanden überträgt sich das stark Erlebte der Dichterin auf den Leser in den Tiefschichten seines Innern. Der Band ist auf fünf Zyklen aufgebaut, die dem Leser schon manches verraten: 1. Mond und Steine, 2. Schichten in Gelb, 3. Mond über Soho, 4. Berliner Reigen, 5. Wintermeere. Schon diese Thematik in unserer Zeit lässt aufhorchen, und trotzdem ist es ein verinnerlichtes Buch unserer Zeit. Die Mehrzahl der Gedichte sind wie erwähnt der Landschaft entnommen. Himmel und Erde treffen sich in einem lyrisch-gedanklich-musikalischen Gewebe und beherrschen das Gebiet, geben ihm inneres und äußeres Leben. Es ist eine bestimmte Natur, die in diesen kurzen Strophen von ein bis zwei, seltener drei Worten bestehen. Kein Gedicht ist länger als eine Seite. Allerdings gibt es thematische Verbindungen und Fortsetzungen zwischen den Gedichten, ich würde sogar, und besonders, auf eine zyklische Gemeinsamkeit und Atmosphäre der Gedichte hinweisen. Die Gedichte haben in dieser Beziehung eine stark geprägte Charakteristik, die jedem Übersetzer Schwierigkeiten bereiten würde. Wenn sich auch wie oben erwähnt Schwierigkeiten des Verständnisses stellen, tangiert die Dichterin sehr selten, wenn überhaupt, ins Abstrakte. Sie ist immer bemüht, dem Leser das verständlich zu machen, was sie fühlt oder denkt, oder es ihm anderseits schwer und interessant zu machen mit sprachlich syntaktischen Wendungen oder Zusammensetzungen von Wörtern, die ungewöhnliche Formationen bilden. Ich glaube, man müsste diesem Band besondere Aufmerksamkeit in dieser Hinsicht widmen. Und nun eine Reihe von Beispielen: 1) Am Ufer / ertrinken Fußspuren / schwerbreittief 2) Morschholz / Matschwald / felsighart gefroren 3) Worte / traumverschlüsselt eng 4) Du irrst / noch / blütendunkel 5) Blauklar / wächst der Pfad / im Mondhof / bis / zum Tagschatten 6) Sandlicht / in den Wunden / in / Schmerzgrenztiefen 7) Wolken umschichten / verdichten / Stunden zu Quadern 8) Schatten / ziehen Striche / in den Innenhof / gelbschalig / müde / mittagsschmal / verstummen Blätter / netzgefangen 9) erdig / schwer der Spinnwinkel 10) hohle / Fenstergitter / im Sand / kaltlichtrund. Mit Absicht habe ich diese besonderen Hinwendungen massiv zitiert. Man wird unschwer gleich daraufkommen, dass die Dichterin auch Musikerin und Malerin ist. Eines geht ins andere über. Vieles ist verschlüsselt, was auf die Tiefschichten des guten Lesers besonders wirkt. Diese Neubildungen und Bereicherungen ermöglichen auch die Erweiterungen des Satzgebildes auf eine konzentrierte Weise (“schwarz / keilen sich / Worte in Lieder / Sandlicht / in den Wunden / in Schmerzgrenztiefen” ). Ich könnte viele Beispiele dieser Art bringen, doch muss ich mich leider beschränken. Das jüdische Schicksal findet im Zyklus “Berliner Reigen” seinen Niederschlag, mit Nachdruck natürlich auf den Holocaust. Die Autorin wurde in den Kriegsjahren in der Schweiz geboren und ist mit ihrem Mann, der Israeli ist, und den Kindern in den siebziger Jahren nach Israel ausgewandert. Die Familie des Vaters war vor dem Holocaust aus Polen in die Schweiz eingewandert, die Mutter war die einzige Überlebende einer großen Familie, die vernichtet wurde. In diesem Zyklus wird Berlin allgemein dichterisch – atmosphärisch begriffen und wiedergegeben. Es ist auch eine Gegenüberstellung von heutigem und gewesenem Berlin. Die jüdische Thematik bezieht sich natürlich hauptsächlich auf den Holocaust. Im Gedicht “Wannsee” möchte ich besonders die Strophe “In Millionentiefe / schweigt / sich alles / aus / ich halte mir die / Ohren / zu…” betonen. Wir stoßen auf das Nachkriegsberlin mit dem Ost- West-Problem, und wieder die Folgen des Holocaust … ”Asche - Synagoge Oranienburger Straße” und dann das Gedicht “Gestern - Jüdischer Friedhof Schönhauser Allee”. Am Ende des Zyklus betont die Dichterin das Persönliche im Gedicht “Wer weiß”…. Du fliegst mir / kastanienbraun davon / harrst unter Brückenbögen / Unser Treffen ist vorbei / im Herbst der Gefühle / im / Blühen der Kastanien.” Und damit möchte ich auch meine Besprechung abschließen mit dem unzulänglichen Gefühl, dass ich mehr übergangen als angegeben habe. Manfred Winkler
- Verena von Hammerstein
Verena von Hammerstein Verena von Hammerstein, geb. Rordorf (1922-2021), entstammte einer alten Züricher Familie. Als Pfarrerskind wuchs sie in der deutschen wie französischen Schweiz mit jüdischen Freundinnen auf. Während des Dritten Reiches nahm sie sich jüdischer Flüchtlinge an, lebte nach dem Krieg als Sekretärin und Theologin in Paris und Genf. 1952 setzte sie auf „das andere Deutschland“, heiratete (den ehemaligen KZ-Häftling und) Pfarrer Franz von Hammerstein und engagierte sich für Versöhnungsarbeit, Entwicklungshilfe und Erinnerungskultur. Verena von Hammerstein hat drei Söhne. Ihr rainStein-Buch: Verena von Hammerstein und ihre jüdischen Freundinnen“. Ihr rainStein-Film: „Ich hätte keine Angst“
- LYRIS | Rainstein De
LYRIS Die deutschsprachige Künstlergruppe aus Jerusalem. Etwa dreißig Jahre, bis 2017, traf sich der Dichterkreis LYRIS in Jerusalem, lange unter Leitung von Dr. Eva Avi-Yonah. Alle Mitglieder hatten die Shoa überlebt und Zuflucht in Israel gefunden. Ihnen gemeinsam: Sie nutzten weiter ihre deutsche Heimatsprache, um Innerstes auszudrücken. Über LYRIS LYRIS versammelte deutschsprachige Dichter aus Wien, Berlin, der Bukowina und aus Zürich. Viele verstanden sich gleichzeitig als professionelle Musiker, Maler, Bildhauer. Die Kraft ihrer Worte, Skulpturen und Gemälde offenbart: Diese Künstler setzen Kreativität als Mittel emotionalen Überlebens ein. Warum dann aber ausgerechnet deutschsprachig dichten? Zwar: Sie entgingen der Vernichtung durch Deutsche, seitdem konnten sie bei uns nicht mehr sein. Doch die deutsche Sprache blieb ihnen, trotz allem, Muttersprache. Das Problem: Als „Seelensprache“ sprachen sie sie lange in einen Raum ohne Echo. Wir meinen: sie könnten als Dichter bei uns Heimat gewinnen, wenn wir sie hören. Es ist nicht zu spät. Wir können ihnen Echo geben. rainStein hat sich dieser Aufgabe gestellt. Als kleiner unabhängiger Verlag geben wir die Werke einzelner LYRIS-Mitglieder in Deutschland heraus. Sie als Leser können helfen. Die Cover der LYRIS-Reihe sind übrigens durchweg mit bildnerischen Werken der LYRIS-Künstler gestaltet, bei Yvonne Livay werden ihre Werke zudem umfangreich in den Büchern selbst präsentiert. Der rainStein-Verlag hat die inzwischen achtbändige LYRIS-Reihe 2007 gestartet. Bekanntgemacht haben wir die Gruppe durch die mit den Klezmerschicksen gestaltete Konzert-Lese-Filmreihe „Winde über Jerusalem“. Wir haben die Künstler und ihre Werke nach Deutschland geholt, Ausstellungen und Events organisiert, die Entstehung von neuen Werken begleitet. 2017 wurde die LYRIS-Gruppe (und ihre monatlichen Zusammenkünfte in Jerusalem) vom letzten Mitglied, Yvonne Livay, eingestellt. Noch zu Lebzeiten aber erfuhren die Dichter, dass Deutsche da sind, ihnen zuzuhören und zu antworten. LYRIS bei rainStein Dr. Eva Avi-Yonah Langjährige LYRIS-Gastgeberin Manfred Winkler Nationalpreisträger für Lyrik Dr. Magali Zibaso PEN-Mitglied Yvonne Livay Gastgebrin von LYRIS Haim Schneider Dichter Dr. Wilhelm Bruners Vorwortgeber LYRIS-Werke (Auswahl)
- Bestellanfrage | Rainstein De
Bestellanfrage Ihr Name Lieferadresse Email An welchen Werken sind Sie interessiert? Versenden Herzlichen Dank für Ihre Anfrage! Wir melden uns in Kürze bei Ihnen.
- Klezmerschicksen
Klezmerschicksen Die Klezmerschicksen aus Berlin gibt es seit 1997: Nichtjüdische Frauen greifen osteuropäische jüdische Musiktraditionen auf, verbinden diese mit Tanz und Lyrik. Insbesondere machen die Klezmerschicksen ihr Konzertpublikum mit Texten der renommierten Jerusalemer Künstlergruppe LYRIS vertraut. Angelika Hykel: Gesang, Klarinette, Querflöte Brigitte Ruddigkeit: Violine, Gesang, Percussion Sabine Schmidt: Klavier, Gitarre, Gesang, Kornett, Bass Link zur Homepage: www.klezmerschicksen.de Die Klezmerschicksen präsentieren eine Mischung ursprünglicher und neuerer Klezmermusik und Lieder aus verschiedenen Jahrhunderten. Neben der traditionellen Klezmermusik spielen sie eigene Kompositionen sowie jiddische und hebräische Lieder. Jüdische Musiker, die Klezmorim, schufen im 16. Jahrhundert in Osteuropa einen einzigartigen sprechenden Instrumentalstil mit einer Vielfalt von jauchzenden und seufzenden Tönen voller Sehnsucht, Trauer, aber auch Humor und Lebensfreude. Im mittelalterlichem Europa sind Gruppen von umherziehenden jüdischen Musikern von Stadt zu Stadt gewandert, haben bei jüdischen Festen und besonderen Anlässen gespielt und Klezmer so als Festmusik populär gemacht. Klezmer bezeichnet dabei den Musikstil aber auch den Musiker, der diese Musik macht. Eine „Schickse“ ist übrigens die Nicht-Jüdin: das Dienstmädchen, das am Sabbat kocht, die Nachbarin, aber auch ggf. die Geliebte.
- Dr. Andrea Betcke
Dr. Andrea Betcke Dr. Betcke erklärt im rainStein-Buch „Der Nobelpreisträger. Emil Fischer in Berlin“ die wissenschaftlichen Leistungen Emil Fischers (2009). Sie ist Mikrobiologin, vielseitige Künstlerin sowie die Großmutter von vier Enkeln. Dr. Betcke lebt in Berlin und an einem See in Schweden. Für ihre Enkel führt sie mit eigenen Texten und selbst hergestellten Puppen Kasperletheaterstücke auf. Aus diesen Figuren und Geschichten entstand 2022 das erste rainStein-Bilderbuch: Drache Femo sucht einen Freund.